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Einführung in Therapeutische Interventionstechniken

 

Unser Curriculum Therapeutische Interventionstechniken ist bestens geeignet, um PsychologInnen einen tieferen Zugang zu therapeutischen Interventionstechniken zu vermitteln, ohne eine gesonderte Psychotherpieausbildung anzustreben. Ein wichtiger Vorteil gegenüber einer schulengebundenen Psychotherapieausbildung ist der schulenübergreifende Ansatz, um so einen reichhaltiges Angebot an möglichen Interventionstechniken zum Einsatz in der psychologischen Tätigkeit zu erhalten.
Die Seminare sind Teil der 160 stündigen gesetzlichen Ausbildung (Therapeutische Interventionstechniken) zum Kursleiter für Nachschulungskurse - gem. §7.(1) 2 FSG-NV und fallweise als Weiterbildungsveranstaltung für Klinische PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen geeignet.


Zielgruppe: PsychologInnen mit Interesse Psychotherapie / Therapeutischen Interventionstechniken, TrainerInnen im Rahmen der Mehrphasen - Führerscheinausbildung, PsychologInnen, die sich in Ausbildung zum/zur VerkehrspsychologIn gem. FSG-GV bzw. KursleiterIn gem. FSG-NV befinden (vgl. §20 (2) FSG-GV und §7 (1) 2 FSG-NV). VerkehrspsychologInnen (FSG-GV) und KursleiterInnen (FSG-NV), die ein Interesse an fachspezifischer Weiterbildung haben.

Ablauf: 16 Module zu je 10 Einheiten, somit 160 Einheiten, Seminare individuell buchbar Abschluss: Diplom für die gesamten 160 Einheiten, Teilnahmebestätigung für einzelne Module.

Emotionsregulation im Kindes- und Jugendalter
  • Termin: Di. 22.10.2024, 09:00-17:00h (7 EH)
  • Ort: Videokonferenz
  • Kosten: EUR 180,00 (inkl. USt.), Anmeldeschluss: 9 Tage vor Veranstaltungsbeginn
  • Weiterbildungsveranstaltung für Klinische PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen

 

Referentin: Mag. Ines Sindelar


Über die Referentin: Klinische Psychologin mit Schwerpunkt in Kinder-, Jugend- und Familienpsychologie (Diagnostik, Beratung & Behandlung), Gesundheitspsychologin, zertifizierte Biofeedbacktherapeutin, zertifizierte online-Beratung und seit 2016 in eigener Praxis tätig; zahlreiche Vortragstätigkeiten im Rahmen der Erwachsenenbildung; langjährige Erfahrung in der Projektleitung und Teamführung in Kooperation mit der WIENER LERNTAFEL - Verein für sozialen Ressourcen-Transfer (u.a. Beratung und Behandlung sozial-benachteiligter Kinder und Jugendliche).


Aus dem Inhalt: 

Die Entwicklung der Emotionsregulation ist die Basis für die psychische Gesundheit sowie soziale und schulische Integration eines Kindes. Diese Fähigkeit entwickelt sich in einem stetigen Prozess während des Kindes- und Jugendalters und darüber hinaus. Dieser Prozess wird zum einen durch die eigenen, persönlichen Besonderheiten des Kindes und zum anderen durch die (soziale) Interaktion mit der Umgebung gestaltet.

In diesem Webinar widmen wir uns dem Prozess der Emotionsregulation im Kindes- und Jugendalter und beleuchten, wie diese Entwicklung alterstypisch verläuft. Die Fähigkeit, die eigenen Emotionen wahrnehmen und regulieren zu können, ist eine wesentliche für die erfolgreiche Bewältigung des gesamten Lebensalltags. Im Kindes- und Jugendalter benötigt das Kind neben intrapsychischer Aspekte auch die (intensive und altersentsprechende) Unterstützung von außen, um diese Fähigkeit zu entwickeln. Es sollen daher elterliche Begleitmöglichkeiten und Unterstützungsmethoden aufgezeigt werden.  Am Beispiel der Hyperkinetischen Störung (ADHS) wird aufgezeigt, welche Auswirkungen verzögerte bzw. beeinträchtigte Entwicklungsprozesse der Emotionsregulation haben können.

Frühe (Bindungs-) Traumata erkennen und behandeln mit I.B.T.®, der Integrativen Bindungsorientierten Traumatherapie
Schlafstörungen
Emotionsregulation im Erwachsenenalter

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