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Einführung in Therapeutische Interventionstechniken

 

Unser Curriculum Therapeutische Interventionstechniken ist bestens geeignet, um PsychologInnen einen tieferen Zugang zu therapeutischen Interventionstechniken zu vermitteln, ohne eine gesonderte Psychotherpieausbildung anzustreben. Ein wichtiger Vorteil gegenüber einer schulengebundenen Psychotherapieausbildung ist der schulenübergreifende Ansatz, um so einen reichhaltiges Angebot an möglichen Interventionstechniken zum Einsatz in der psychologischen Tätigkeit zu erhalten.
Die Seminare sind Teil der 160 stündigen gesetzlichen Ausbildung (Therapeutische Interventionstechniken) zum Kursleiter für Nachschulungskurse - gem. §7.(1) 2 FSG-NV und fallweise als Weiterbildungsveranstaltung für Klinische PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen geeignet.


Zielgruppe: PsychologInnen mit Interesse Psychotherapie / Therapeutischen Interventionstechniken, TrainerInnen im Rahmen der Mehrphasen - Führerscheinausbildung, PsychologInnen, die sich in Ausbildung zum/zur VerkehrspsychologIn gem. FSG-GV bzw. KursleiterIn gem. FSG-NV befinden (vgl. §20 (2) FSG-GV und §7 (1) 2 FSG-NV). VerkehrspsychologInnen (FSG-GV) und KursleiterInnen (FSG-NV), die ein Interesse an fachspezifischer Weiterbildung haben.

Ablauf: 16 Module zu je 10 Einheiten, somit 160 Einheiten, Seminare individuell buchbar Abschluss: Diplom für die gesamten 160 Einheiten, Teilnahmebestätigung für einzelne Module.

Lösungsfokussierte Haltung und Gesprächsführung
  • Termin: Fr. 1.11.2023, 09:00-18:00h (10 EH)
  • Ort: Videokonferenz
  • Kosten: EUR 235,00 (inkl. USt.), Anmeldeschluss: 9 Tage vor Veranstaltungsbeginn
  • Weiterbildungsveranstaltung für Klinische PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen

 

Referentin: MMag. Bibiana Falkenberg, MSc


Über die Referentin: Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Embodiment Trainerin (Körpercoach), Coach und Supervisorin, Arbeitspsychologin, Unternehmensberaterin, Entwicklungsberaterin an Schulen. Mehr Details auf der Website.


Aus dem Inhalt: 

Der aus der Kurzzeittherapie entwickelte lösungsfokussierte Ansatz legt den Schwerpunkt auf vorhandene Ressourcen und bestehende, aber ungenutzte Handlungsmöglichkeiten. Im lösungsorientierten Handeln steht nicht das Problem im Zentrum, sondern die Suche nach nächstmöglichen, kleinen Schritten in Richtung Lösung.

In diesem Seminar lernen Sie lösungsfokussierte Methoden und Techniken kennen, die in der Arbeit mit Einzelpersonen, Teams und Organisationen angewendet werden können.

Emotionsregulation
Achtsamkeit und Selbstmitgefühl
Bindung und Trauma
Schlafstörungen
Frühe (Bindungs-) Traumata erkennen und behandeln mit I.B.T.®, der Integrativen Bindungsorientierten Traumatherapie

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